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Die Regenbogenbrücke



Eine Brücke verbindet den Himmel und die Erde.
Wegen der vielen Farben nennt man sie die Brücke des Regenbogens.
Auf dieser Seite der Brücke liegt ein Land mit Wiesen, Hügeln und saftigem grünen Gras.
Wenn ein geliebtes Tier auf der Erde für immer eingeschlafen ist, geht es zu diesem wunderschönen Ort.
Dort gibt es immer zu fressen und zu trinken,und es ist warmes, schönes Frühlingswetter.
Die alten und kranken Tiere sind wieder jung und gesund.
Sie spielen den ganzen Tag zusammen.
Es gibt nur eine Sache, die sie vermissen.
Sie sind nicht mit ihren Menschen zusammen,die sie auf der Erde so geliebt haben.
So rennen und spielen sie jeden Tag zusammen, bis eines Tages plötzlich eines von ihnen innehält und aufsieht.
Die Nase bebt, die Ohren stellen sich auf und die Augen werden ganz groß!
Plötzlich rennt es aus der Gruppe heraus und fliegt über das grüne Gras.
Die Füße tragen es schneller und schneller.
Es hat Dich gesehen.
Und wenn Du und Dein spezieller Freund sich treffen, nimmst Du ihn in Deine Arme und hältst ihn fest.
Dein Gesicht wird geküßt, wieder und wieder, und Du schaust endlich wieder in die Augen Deines geliebten Tieres, das so lange aus Deinem Leben verschwunden war,
aber nie aus deinem Herzen.
Dann überschreitet Ihr gemeinsam die Brücke des Regenbogens, und Ihr werdet nie wieder getrennt sein..



Ich hatte dich lieb



Am Morgen bist du sehr früh aufgestanden und
hast die Koffer gepackt. Du nahmst meine
Leine, was war ich glücklich! Noch ein
kleiner Spaziergang vor dem Urlaub - Hurra!
Wir fuhren mit dem Wagen und du hast am
Straßenrand gehalten. Die Tür ging auf und
du hast einen Stock geworfen. Ich lief und
lief,
bis ich den Stock gefunden und zwischen
meinen Zähnen hatte, um ihn dir zu bringen.
Als ich zurückkam, warst du nicht mehr da!
In Panik bin ich in alle Richtungen
gelaufen,
um dich zu finden, aber ich wurde immer
schwächer. Ich hatte Angst und großen
Hunger.

Ein fremder Mann kam, legte mir ein Halsband
um und nahm mich mit. Bald befand ich mich
in einem Käfig und wartete dort auf deine
Rückkehr. Aber du bist nicht gekommen. Dann
wurde mein Käfig geöffnet, nein, du warst es
nicht - es war der Mann, der mich gefunden
hatte. Er brachte mich in einen Raum - es
roch nach Tod! Meine Stunde war gekommen.
Geliebtes Herrchen, ich will, dass du weißt,
dass ich mich trotz allen Leidens, das du
mir angetan hast, immer noch an dein Bild
erinnere. Und falls ich noch einmal auf die
Erde zurückkommen könnte - ich würde auf
dich zulaufen, denn ICH HATTE DICH LIEB!!!!



~~~ Diese traurige Geschichte stammt aus
einer belgischen Zeitung mit der Bitte, sie
zu verbreiten. Wenn mit Hilfe dieser
Geschichte auch nur ein einziger Hund oder
eine einzige Katze vor einem solchen
Schicksal bewahrt wird, ist schon viel
gewonnen!~~~





Wie konntest Du nur ?
Als ich noch ein Welpe war, unterhielt ich Dich mit meinen Possen und brachte Dich zum Lachen. Du nanntest mich Dein Kind, und trotz einer Anzahl durchgekauter Schuhe und so manchem abgeschlachteten Sofakissen wurde ich Dein bester Freund. Immer wenn ich "böse" war, erhobst Du Deinen Finger und fragtest mich "Wie konntest Du nur?" - aber dann gabst Du nach und drehtest mich auf den Rücken, um mir den Bauch zu kraulen. 

Mit meiner Stubenreinheit dauerte es ein bisschen länger als erwartet, denn Du warst furchtbar beschäftigt, aber zusammen bekamen wir das in den Griff. Ich erinnere mich an jene Nächte, in denen ich mich im Bett an Dich kuschelte und Du mir Deine Geheimnisse und Träume anvertrautest, und ich glaubte, das Leben könnte nicht schöner sein. Gemeinsam machten wir lange Spaziergänge im Park, drehten Runden mit dem Auto, holten uns Eis (ich bekam immer nur die Waffel, denn "Eiskrem ist schlecht für Hunde", sagtest Du), und ich döste stundenlang in der Sonne, während ich auf Deine abendliche Rückkehr wartete. 

Allmählich fingst Du an, mehr Zeit mit Arbeit und Deiner Karriere zu verbringen - und auch damit, Dir einen menschlichen Gefährten zu suchen. Ich wartete geduldig auf Dich, tröstete Dich über Liebeskummer und Enttäuschungen hinweg, tadelte Dich niemals wegen schlechter Entscheidungen und überschlug mich vor Freude, wenn Du heimkamst und als Du Dich verliebtest. 

Sie, jetzt Deine Frau, ist kein "Hundemensch" - trotzdem hieß ich sie in unserem Heim willkommen, versuchte ihr meine Zuneigung zu zeigen und gehorchte ihr. Ich war glücklich, weil Du glücklich warst. Dann kamen die Menschenbabies, und ich teilte Deine Aufregung darüber. Ich war fasziniert von ihrer rosa Haut und ihrem Geruch und wollte sie genauso bemuttern. Nur dass Du und Deine Frau Angst hattet, ich könnte ihnen wehtun, und so verbrachte ich die meiste Zeit verbannt in einem anderen Zimmer oder in meiner Hütte. Oh, wie sehr wollte auch ich sie lieben, aber ich wurde zu einem "Gefangenen der Liebe". 

Als sie aber grösser waren, wurde ich ihr Freund. Sie krallten sich in meinem Fell fest, zogen sich daran hoch auf wackligen Beinchen, pieksten ihre Finger in meine Augen, inspizierten meine Ohren und gaben mir Küsse auf die Nase. Ich liebte alles an ihnen und ihre Berührung - denn Deine Berührung war jetzt so selten geworden - und ich hätte sie mit meinem Leben verteidigt, wenn es nötig gewesen wäre. 

Ich kroch heimlich in ihre Betten, hörte ihren Sorgen und Träumen zu, und gemeinsam warteten wir auf das Geräusch Deines Wagens in der Auffahrt. Es gab einmal eine Zeit, da zogst Du auf die Frage, ob Du einen Hund hättest, ein Foto von mir aus der Brieftasche und erzähltest Geschichten über mich. In den letzten Jahren hast Du nur noch mit "Ja" geantwortet und das Thema gewechselt. Ich hatte mich von "Deinem Hund" in "nur einen Hund" verwandelt, und jede Ausgabe für mich wurde Dir zum Dorn im Auge. 

Jetzt hast Du eine neue Berufsmöglichkeit in einer anderen Stadt, und Du und sie werdet in eine Wohnung ziehen, in der Haustiere nicht gestattet sind. Du hast die richtige Wahl für "Deine" Familie getroffen, aber es gab einmal eine Zeit, da war ich Deine einzige Familie. 

Ich freute mich über die Autofahrt, bis wir am Tierheim ankamen. Es roch nach Hunden und Katzen, nach Angst, nach Hoffnungslosigkeit. Du fülltest die Formulare aus und sagtest "Ich weiss, Sie werden ein gutes Zuhause für sie finden". Mit einem Achselzucken warfen sie Dir einen gequälten Blick zu. Sie wissen, was einen Hund oder eine Katze in "mittleren" Jahren erwartet - auch mit "Stammbaum". Du musstest Deinem Sohn jeden Finger einzeln vom Halsband lösen, als er schrie "Nein, Papa, bitte! Sie dürfen mir meinen Hund nicht wegnehmen!" Und ich machte mir Sorgen um ihn und um die Lektionen, die Du ihm gerade beigebracht hattest: über Freundschaft und Loyalität, über Liebe und Verantwortung, und über Respekt vor allem Leben. Zum Abschied hast Du mir den Kopf getätschelt, meine Augen vermieden und höflich auf das Halsband und die Leine verzichtet. Du hattest einen Termin einzuhalten, und nun habe ich auch einen. 

Nachdem Du fort warst, sagten die beiden netten Damen, Du hättest wahrscheinlich schon seit Monaten von dem bevorstehenden Umzug gewusst und nichts unternommen, um ein gutes Zuhause für mich zu finden. Sie schüttelten den Kopf und fragten "Wie konntest Du nur?". 

Sie kümmern sich um uns hier im Tierheim so gut es eben geht. Natürlich werden wir gefüttert, aber ich habe meinen Appetit schon vor Tagen verloren. Anfangs rannte ich immer vor ans Gitter, sobald jemand an meinen Käfig kam, in der Hoffnung, das seiest Du - dass Du Deine Meinung geändert hättest - dass all dies nur ein schlimmer Traum gewesen sei... oder ich hoffte, dass es zumindest jemand wäre, der Interesse an mir hätte und mich retten könnte. Als ich einsah, dass ich nichts aufzubieten hatte gegen das vergnügte Um-Aufmerksamkeit-Heischen unbeschwerter Welpen, ahnungslos gegenüber ihrem eigenen Schicksal, zog ich mich in eine ferne Ecke zurück und wartete. 

Ich hörte ihre Schritte als sie am Ende des Tages kam, um mich zu holen, und trottete hinter ihr her den Gang entlang zu einem abgelegenen Raum. Ein angenehm ruhiger Raum. Sie hob mich auf den Tisch und kraulte meine Ohren und sagte mir, es sei alles in Ordnung. Mein Herz pochte vor Aufregung, was jetzt wohl geschehen würde, aber da war auch ein Gefühl der Erleichterung. Für den Gefangenen der Liebe war die Zeit abgelaufen. Meiner Natur gemäss war ich aber eher um sie besorgt. Ihre Aufgabe lastet schwer auf ihr, und das fühlte ich, genauso wie ich jede Deiner Stimmungen erfühlen konnte. 

Behutsam legte sie den Stauschlauch an meiner Vorderpfote an, während eine Träne über ihre Wange floss. Ich leckte ihre Hand, um sie zu trösten, genauso wie ich Dich vor vielen Jahren getröstet hatte. Mit geübtem Griff führte sie die Nadel in meine Vene ein. Als ich den Einstich fühlte und spürte, wie die kühle Flüssigkeit durch meinen Körper lief, wurde ich schläfrig und legte mich hin, blickte in ihre gütigen Augen und flüsterte "Wie konntest Du nur?" 

Vielleicht verstand sie die Hundesprache und sagte deshalb "Es tut mir ja so leid". Sie umarmte mich und beeilte sich mir zu erklären, es sei ihre Aufgabe dafür zu sorgen, dass ich bald an einem besseren Ort wäre, wo ich weder ignoriert noch missbraucht noch ausgesetzt werden könnte oder auf mich alleine gestellt wäre - einem Ort der Liebe und des Lichts, vollkommen anders als dieser irdische Ort. Und mit meiner letzten Kraft versuchte ich ihr mit einem Klopfen meines Schwanzes zu verstehen zu geben, dass mein "Wie konntest Du nur?" nicht ihr galt.
Du warst es, mein geliebtes Herrchen, an den ich dachte. Ich werde für immer an Dich denken und auf Dich warten. 

Möge Dir ein jeder in Deinem Leben so viel Loyalität zeigen !






Brief eines Welpen

Heute bin ich gestorben. Ihr habt genug von mir gehabt. Ihr habt mich in ein Tierheim gebracht, es war überfüllt. Wahrscheinlich bin ich unter einem unglücklichem Stern geboren. 

Jetzt liege ich in einem schwarzen Plastiksack. Mein Halsband, das zu klein war und auch schmutzig, hat die Frau, die mich auf das ewige Jagdfeld geschickt hat, abgenommen. Das und die kaum benutzte Leine, die ihr hier gelassen habt, wird ein anderer Welpe bekommen. 

Hätte es sein können, das ich noch bei Euch zu Hause wäre, wenn ich den Schuh nicht zerkaut hätte? Ich wusste nicht dass es Leder ist, es lag vor mir auf dem Boden. Ich wollte doch nur spielen. Ihr habt vergessen Hundespielzeug zu kaufen. 

Hätte es sein können, dass ich immer noch bei Euch zu Hause wäre, wenn ich stubenrein gewesen wäre? Ihr habt meine Nase da reingedrückt. Ich verstand es nicht. Es gibt doch Bücher und Schulen, wo man lernen kann, wie man Welpen so etwas beibringt. 

Hätte es sein können, dass ich immer noch bei Euch zu Hause wäre, wenn ich keine Flöhe in die Wohnung geschleppt hätte? Aber ohne Mittel kann ich sie nicht loswerden. 

Hätte es sein können, dass ich immer noch bei Euch zu Hause wäre, wenn ich nicht gebellt hätte? Aber ich habe doch nur gesungen: Ich bin da, ich bin da, ich bin erschrocken und so einsam. Ich möchte Euer bester Freund sein. 

Hätte es sein können, dass ich immer noch bei Euch zu Hause wäre, wenn ich Euch erfreut hätte? Aber wenn ihr mich schlagt, wie kann ich Euch da erfreuen?

Hätte es sein können, dass ich immer noch bei Euch zu Hause wäre, wenn ihr mich gelehrt hättet, mich richtig zu benehmen? Nach der ersten Woche, habt ihr keine Zeit mehr für mich gefunden. Ich habe den ganzen Tag auf Euch gewartet. 

HEUTE BIN ICH GESTORBEN 

Euer Welpe




Dein treuer Hund 
 

Wenn alle Dich meiden und hassen,
ob mit oder ohne Grund,
wird einer Dich niemals verlassen,
und das ist Dein treuer  Hund.

Und würdest Du ihn sogar schlagen,
ganz herzlos und ohne Verstand,
er wird es geduldig ertragen
und leckt Dir dafür noch die Hand.

Nur Liebe und selbstlose Treue
hat er für Dich immer parat!
Er beweist es Dir täglich aufs neue
wie unsagbar gern er Dich hat.

Nennst Du einen Hund Dein eigen,
wirst Du nie verlassen sein,
und solltest Du vor Einsamkeit schweigen
denn Du bist niemals allein.

Wird einst der Tod Dir erscheinen,
und schlägt Dir die letzte Stund,
wird einer bestimmt um Dich weinen
und das ist Dein treuer Hund.

Drum schäm Dich nicht Deiner Tränen,
wenn einmal Dein Hund von Dir geht!
Nur er ist, das will ich erwähnen
ein Wesen, das stets zu Dir steht.




Mein Hund

Er ist mein drittes Auge, das über die Wolken blickt,
mein drittes Ohr, das über die Winde lauscht.
Er ist der Teil von mir, der sich bis zum Meer erstreckt.
Wie er sich an meine Beine lehnt, 
beim leisesten Lächeln mit dem Schwanz wedelt,
seinen Schmerz zeigt, wenn ich ohne ihn ausgehe...,
sagt mir tausendmal, daß ich der einzige Grund seines Daseins bin.

Habe ich Unrecht, verzeiht er mir mit Wonne.
Bin ich wütend, bringt er mich zu lachen.
Bin ich glücklich, wird er vor Freude fast verrückt.
Mache ich mich zu Narren, sieht er darüber hinweg.
Gelingt mir etwas, lobt er mich.

Ohne ihn bin ich nur einer unter vielen.
Mit ihm bin ich stark. Er ist die Treue selbst.
Er lehrt mich die Bedeutung der Liebe.
Durch ihn erfahre ich seelischen Trost und inneren Frieden.

Er lehrt mich verstehen, wo vorher Ignoranz war.
Sein Kopf auf meinem Knie heilt meine menschlichen Schmerzen.
In seiner Gegenwart habe ich keine Angst vor Dunkelheit 
und Unbekanntem.
Er versprach auf mich zu warten,... wann und wo auch immer... 
ich könnte ihn ja brauchen.
Und ich brauche ihn - wie ich es immer getan habe.

Er ist eben mein Hund.

GENE HILL


 



  Der letzte Gang

Bin ich dereinst gebrechlich und schwach
Und quälende Pein hält mich wach –
Was Du dann tun mußt – tu es allein.
Die letzte Schlacht wird verloren sein.

Daß Du sehr traurig, verstehe ich wohl.
Deine Hand vor Kummer nicht zögern soll.
An diesem Tag – mehr als jemals geschehen –
muß Deine Freundschaft das Schwerste bestehen.

Wir lebten in Jahren voll Glück.
Furcht vor dem Muß? Es gibt kein Zurück.
Du möchtest doch nicht, daß ich leide dabei.
Drum gib, wenn die Zeit kommt, bitte mich frei!

Begleite mich dahin, wohin ich gehen muß.
Nur – bitte bleibe bei mir bis zum Schluß.
Und halte mich fest und red mir gut zu,
bis meine Augen kommen zur Ruh.

Mit der Zeit – ich bin sicher – wirst Du es wissen,
es war Deine Liebe, die Du mir erwiesen.
Vertrauendes Wedeln ein letztes Mal –
Du hast mich befreit von Schmerzen und Qual.

Und gräme Dich nicht, wenn Du es einst bist –
Der Herr dieser schweren Entscheidung ist.
Wir waren beide so innig vereint.
Es soll nicht sein, daß Dein Herz um mich weint.





10 Bitten eines Hundes an den Menschen
  

1.Mein Leben dauert 10 bis 15 Jahre. Jede Trennung von Dir wird für mich Leiden bedeuten. Bedenke es, ehe Du mich anschaffst.

2.Gib mir Zeit zu verstehen, was Du von mir verlangst.

3.Pflanze Vertrauen in mich - ich lebe davon.

4.Zürne mir nie lange und sperre mich zur Strafe nicht ein! Du hast Deine Arbeit, Dein Vergnügen und Deine Freunde - ich habe nur Dich

5.Sprich manchmal mit mir. Wenn ich auch Deine Worte nicht verstehe, so doch die Stimme, die sich an mich wendet.

6.Wisse, wie immer an mir gehandelt wird - ich vergesse es nie.

7.Bedenke, ehe Du mich schlägst, daß meine Kiefer mit Leichtigkeit die Knöchel Deiner Hand zerquetschen könnten, daß ich aber keinen Gebrauch von ihnen mache.

8.Ehe Du mich bei der Arbeit "unwillig" schiltst, "bockig" oder  "faul", bedenke : vielleicht plagt mich ungeeignetes Futter, vielleicht war ich zu lange der Sonne ausgesetzt oder habe ich ein verbrauchtes Herz.

9.Kümmere Dich um mich, wenn ich alt werde - auch Du wirst einmal alt sein.

10.Gehe jeden schweren Gang mit mir. Sage nie: "Ich kann sowas nicht sehen" oder "es soll in meiner Abwesenheit geschehen".

Alles ist leichter für mich mit Dir.

  



Vieleicht kennt Ihr auch noch schöne Gedichte. Wir würden uns freuen wenn ihr sie an uns sendet, wir werden sie auf dieser Seite gerne veröffentlichen...